«....der Schweizerhof ist neben all dem geblieben, was er immer war: ein behaglicher Ort, an welchem man die Zeit findet, diese ein bisschen stehenbleiben zu lassen.»
Martin Suter
Hotelgeschichte
Sandra & Christoph Schmidt
Im Sommer 2008 ist die 4. Generation mit Christoph Schmidt und seiner Ehefrau Sandra ins Rampenlicht der Schweizerhof Hotelbühne getreten. Sie haben die Nachfolge von Therese Schmidt angetreten, welche weiterhin ab und an im Hotel anzutreffen ist. Die stetig kleinen Veränderungen im Hotel ändern nichts daran, dass wir unseren Werten als familiär geführtes Erstklasshotel treu bleiben.
«Wie ist es im Himmel?», fragt der Enkel Valentin die Grossmama; ihre Antwort kommt prompt: «Wie im Hotel, nur grösser».
Mit diesen, von den Hauptfiguren gesprochenen Sätzen aus dem Film «Zwischensaison» von Daniel Schmid, möchten wir Ihnen vermitteln, was Sie auch weiterhin im Romantik Hotel Schweizerhof Flims erwarten dürfen.
Wie ist das Hotel Schweizerhof Flims entstanden
Alles beginnt mit einem Kartenspiel 1869 in der Wirtschaft «Segnes» im alten Waldhaus-Flims. Die Besitzerin, die Witwe Schreiber, war kinderlos verstorben und bei einem «Jass» wurde die Pension unter den Einheimischen versteigert. Unser Urgrossvater, Walter Candrian aus Sagogn gewann das Spiel. Sein jüngerer Bruder Mathias, der als Zuckerbäcker in Stettin arbeitete, kam nach Graubünden zurück und übernahm das «Segnes». Bald verkehrte bei den Candrians eine renommierte Kundschaft. 1873 verbrachte Friedrich Nietzsche einen Sommer in Flims.